Die Akupunktur gilt als die bekannteste Therapieform der Traditionellen chinesischen Medizin im Westen.

Mit feinen Nadeln werden genau definierte Körperpunkte (Meridianpunkte) gestochen.

Die Akupunktur regt körpereigene Regulationsmechanismen an und die Selbstheilungskräfte werden stimuliert.

Jeder Akupunkturpunkt kann bestimmten Organen oder Körperfunktionen und damit auch Krankheitsbildern zugeordnet werden.

Hauptanwendungsgebiete sind:

chronische Schmerzen, Rücken-Kopfschmerzen, Migräne, Allergien, Lungenerkrankungen, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen, Raucherentwöhnung, Nervosität, Magen-Darmbeschwerden.

Moxibustion bedeutet das Erwärmen bestimmter Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von des Moxakrauts Beifuß.

Ziel der Moxibustion ist den Energiefluß (auch Qi genannt) anzuregen und das Blut im Körper zu stimulieren.

Moxibustion hat folgende drei Hauptwirkungen:

- Linderung von Schmerzen: Anregung des Energieflußes

- Regulation der Körperfunktionen sowie Organen: Yin und Yang werden gestärkt und koordiniert.

- Entzündungshemmende Wirkung: Abwehrstoffe werden aktiviert.

Mit Hilfe der chinesischen Kräutertherapie lassen sich durch Rezepturen aus zahllosen natürlichen Heilpflanzen Krankheiten bekämpfen und die Gesundheit erhalten.

Die Zusammenstellung und Rezeptur basiert auf den Ergebnissen der chinesischen Diagnostik (Anamnesegespräch, Puls und Zungendiagnostik).

Die Kräutertherapie kann besonders gut energetische Mangelzustände beheben, krankmachende Faktoren ausleiten und das energetische Gleichgewicht wieder herstellen.