Vitalstoffdiagnostik

Die Vitalstoffdiagnostik ist ein energetisches Messverfahren. Es zeigt den momentanen energetisches Zustand an. Die Messung dauert 8 Minuten und wird im Liegen mit zwei Elektroden durchgeführt. In dieser Zeit werden 560 verschiedene Messobjekte ausgewertet wie Nerven, Muskeln, Gelenke, Organe, Belastungen, Zustand der Schleimhäute und des Immunsystems.

Diese Daten werden sofort ausgewertet und besprochen und die nächsten Therapieschritte festgelegt.

 

Vitalfeldtherapie

Durch die Vitalfeldtherapie wird den Körperzellen natürliche Energie/Schwingung zugeführt. Diese Energie ist nahezu identisch mit der natürlichen Umgebungsstrahlung. Durch diese gezielte Zufuhr aktiver Zellenergie werden die Selbstheilungskräfte und Reperaturprozeße angeregt. Gewebe kann regenerieren und Schmerzen verschwinden.

 

Ich setze diese Therapieform ein bei: akuten und chronischen Schmerzzuständen, Verletzungen aller Art und Gelenksbeschwerden, Wundheilung, chronisches Müdigkeitssyndrom, Infektanfälligkeit, Belastungen durch Umweltgifte, Allergien und Autoimmunerkrankungen, allgemeine Energiezufuhr, Verbesserung des Stoffwechsels, Unterstützung der Entgiftungsfunktion.

 

Bioresonanztherapie

Jeder Körper sendet spezielle elektromagnetische Schwingungen aus. Jede Zelle jedes Körperteil oder auch Organ hat sein individuelles Schwingungsmuster. Bei einer Krankheit sind die Frequenzen gestört und können durch die Bioresonanztherapie wieder in Einklang gebracht werden. Es werden die Körperfrequenzen harmonisiert und die Selbstheilungskräfte aktiviert. So eignet sich die Bioresonanz für viele akute und chronische Beschwerden. Ich habe mich besonders auf Allergien (Pollen,Hausstaub,Tierhaare und Lebensmittelunverträglichkeiten) spezialisiert.

 

Dunkelfeldmikroskopie

Die Untersuchung des Blutes im Dunkelfeld geht in ihrer Aussage wesentlich weiter als das übliche erstellte Blutbild. Da es sich bei dieser Untersuchung um Lebendblut handelt, kann im Dunkelfeld nicht nur die Anzahl und Größe der Blutzellen, sondern auch die Qualität beurteilt werden. Viele Störungen, die sich im herkömmlichen Blutbild noch nicht zeigen, sind im Dunkelfeldmikroskop schon im Frühstadium sichtbar.  Es wird aus der Fingerbeere ein Tropfen Blut entnommen, auf ein Objektträger gebracht und sofort untersucht. Wir schauen uns dann gemeinsam das Blut über einen Monitor an und können so zum Beobachter Ihrer eigenen Vitalität und ihrer momentanen Situation im Stoffwechsel, des Immunsystems, des Säure-Basenhaushaltes und eventuellen Disbalancen wie Fehlbesiedlung des Darmes. Ziel der Dunkelfeldmikroskopie ist es, das Milieugleichgewicht im Körper wieder herzustellen. Behandelt wird u.a. mit isotherpeutischen Medikamten.

 

Bioidentische Hormone

Vitalität und Gesundheit, ein gesunder Schlaf, gutes Konzentrationsvermögen, sowie ein stabiles Körpergewicht bauen auf einen intaktes Netzwerk von Hormonen auf.

Hormone sind Botenstoffe, die Informationen von einem zum anderen Organ übertragen. Sie werden in den Hormondrüsen gebildet und über den Blutkreislauf zu den Zielorganen transportiert.

Die Beschwerden von Hormonstörungen sind vielfältig und werden nicht ohne weiteres mit einer Hormonstörung in Verbindung gebracht. Beispiele hierfür sind Übergewicht, Depressionen, Burnout, Ängste, Schlafstörungen, Diabetes, Kopfschmerzen, Schwitzen, Haarausfall, Hautprobleme, Gelenkbeschwerden, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Zyklusstörungen, Myome, Zysten, unerfüllter Kinderwunsch usw.

 

Was sind bioidentische Hormone?

Bioidentische oder natürliche Hormone sind in ihrer chemischen Struktur identisch mit den körpereigenen Hormonen, daher müssen sie vom Körper nicht umgewandelt werden, sondern werden auf die gleiche Weise wie selbst produzierten Hormone verstoffwechselt.

 

Wie geht man bei der natürlichen Hormontherapie vor?

Das wichtigste ist eine ausführliche Anamnese. Dann sollte der Hormonstatus bestimmt werden. Ich arbeite in meiner Praxis mit dem Speicheltest um mir ein Bild des hormonellen Gleichgewichts zu machen.

Je nach Befund und Symptom erstelle ich einen Therapieplan.

Die Behandlung von Darm und Leber spielt außerdem eine große Rolle. Eine Schwäche oder Erkrankung dieser Organe steht in einem sehr engen Zusammenhang zu hormonellen Erkrankungen.